Archiv der Kategorie: Roth

Podiumsdiskussion: Zentren für Gründerinnen als Motor für Innovationen

VERANSTALTUNG ZUM WELTFRAUENTAG

Braucht die Metropolregion Nürnberg eine Anlaufstelle für Gründerinnen?

Zu dieser aktuellen Fragestellung lädt die Grüne Landtagsabgeordnete Verena Osgyan am Freitag, 4. März 2022, 17:00 – 18:30 Uhr, gemeinsam mit ihren Landtagskolleginnen Barbara Fuchs und Dr. Sabine Weigand sowie Stadträtin Natalie Keller und weitere Expertinnen für eine spannende Diskussionsrunde ein.

4. März 2022, 17:00 – 18:30 Uhr
Digitale Veranstaltung, Teilnahme kostenlos

Der Link zur Veranstaltung:

Zoom-Meeting: https://us02web.zoom.us/j/86495429549
Meeting-ID: 864 9542 9549

Referentinnen:
Stephanie Bschorr, Mitgründerin des Investorinnen-Netzwerkes encourageventures
Janine Jede, Geschäftsführerin HALBIG Handels GmbH, IHK-Gründerpreis 2021
Tanja Zirnstein, Gründerin von UVIS GmbH

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Standortsuche für das ICE-Werk neu starten!

DOSSIER

Es ist ein Thema, das die Region im Jahr 2021 in Aufruhr versetzt hat. Bürgerinitiativen formierten sich, Hunderte Bürger*innen engagierten sich bei Demonstrationen, Naturschützer*innen laufen Sturm. Auch Verena Osgyan haben die Planungen für das ICE-Werk in der Region auf Trab gehalten. Als Nürnberger Landtagsabgeordnete hat sie sich von Beginn an gegen eine Ansiedlung des Großprojekts im Bannwald positioniert.

Für sie kommen aus diesem Grund alle drei nun verbliebenen Standorte, die ehemalige Heeresmunitionsanstalt, kurz MUNA, in Feucht sowie südlich davon wie auch eine favorisierte Fläche bei Allersberg/Pyrbaum/Roth, nicht infrage. „Dass von ursprünglich 70 Standorten, die in ganz Süddeutschland auf den Prüfstand gestellt wurden, jetzt nur noch drei im Rennen sind, die alle auf ökologisch hochwertigen, mehrfach geschützten Flächen liegen, kann so nicht unhinterfragt hingenommen werden.“ Ihr sei bewusst, dass es für einen effektiven Klimaschutz die Verkehrswende braucht. Doch sei es kontraproduktiv, wenn dafür Natur in einer Größenordnung von bis zu 45 Hektar weichen muss. Der hiesige Reichswald ist unerlässlich angesichts seiner Bedeutung für das Mikroklima vor Ort, seiner Funktion als Wasserspeicher und grüne Lunge für die Metropolregion Nürnberg!

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ICE-Werk im Bannwald? „Auch für in Harrlach ist es noch nicht zu spät!“

REDE

Verena Osgyan plädiert für den Schutz des Bannwaldes, auch in Harrlach.

Neben weiteren Standorten im Bannwald spricht sich Verena Osgyan auch gegen den Bau eines ICE-Werks bei Harrlach aus. Es müssen weitere Möglichkeiten geprüft werden und flächensparender geplant werden, bevor der schützenswerte Bannwald hektarweise gerodet wird. Hier finden Sie die Rede von Verena Osgyan. Es gilt das gesprochene Wort.

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Danke für die Wahl!

Danke für fünf weitere Jahre im Bayerischen Landtag und unglaubliche 60.849 Stimmen in ganz Mittelfranken! Damit konnte ich das zweitbeste Ergebnis nach Ministerpräsident Markus Söder einfahren.

Ich freue mich auf die Fortsetzung meiner politischen Arbeit! Mein Dank insbesondere an alle Wählerinnen und Wähler, die uns Grüne gewählt haben und an alle helfenden und fleissigen Hände in den letzten Wochen!

Internationaler Tag der Erde – es gibt keinen „Planet B“

GRUSSWORT

Seit 40 Jahren macht der internationale Tag der Erde darauf aufmerksam, dass die Umwelt die Grundlage unseres Lebens ist. Überall auf der Welt und hier in Bayern, jetzt und in Zukunft.  Diesen wichtigen Tag nahmen die Rother Kreistagsfraktion und der Kreisverband auf ihrem gemeinsamen Jahresempfang zum Anlass, um über den Schutz unserer Umwelt vor Zerstörung zu informieren und zu diskutieren. Verena Osgyan hielt als Nürnberger und Rother Landtagsabgeordnete ein Grußwort.

Hier finden Sie das Grußwort in voller Länge. Internationaler Tag der Erde – es gibt keinen „Planet B“ weiterlesen

Verena Osgyan schockiert über Gewaltat durch Reichsbürger

Bei einer Razzia in Georgensgmünd bei Nürnberg sind am heutigen Vormittag vier Einsatzkräfte der bayerischen Polizei zum Teil schwer verletzt worden. Bei dem Täter handelt es sich um einen sogenannten Reichsbürger.

Verena Osgyan, MdL zeigt sich angesichts des Vorfalls erschüttert: „Ich bin schockiert, dass so etwas in meinem Heimatlandkreis passieren konnte. Die rechte Szene, zu der auch die sogenannten Reichsbürger zählen, hat sich Franken längst verfestigt. Wie schnell daraus eine reale Bedrohung für die öffentliche Sicherheit werden kann, mussten wir heute erleben. Hier muss das politische Augenmerk noch mehr darauf gelegt werden, die Zusammenhänge und Querverbindungen innerhalb der rechten Gruppierungen aufzudecken, wir werden hier mit Anfragen an die Staatsregierung nachhaken. Hier und heute bin ich erst einmal erleichtert, dass der Täter gefasst werden konnte und möchte mich bei den beteiligten Einsatzkräften der bayerischen Polizei für ihren Einsatz bedanken. Meine Gedanken sind bei den vier verletzten Einsatzkräften und ihren Familien. Ich wünsche ihnen viel Kraft und eine rasche Genesung“.

Nachtrag: Am Donnerstag, den 20. Oktober 2016, bestätigte die Polizei Mittelfranken, dass die angeschossene Einsatzkraft in der Nacht verstorben ist. Verena Osgyan erklärt angesichts dieser Tragödie ihre Betroffenheit und Mitgefühl gegenüber den Angehörigen und wünscht ihnen viel Kraft und viel Begleitung.

STOP FRACKING Infotour in Wendelstein

FILMMATINEE & DISKUSSION

Am 11. Mai 2015  lud die Grüne Landtagsfraktion in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband Roth/Wendelstein ein, um zum umstrittenen Thema „Fracking“ zu informieren. Die Nürnberger Abgeordnete Verena Osgyan führte in die Thematik ein und stand im Anschluss für Fragen zu Verfügung.

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Grüne Abgeordnete besuchen die Ökomodellregion Nürnberg-Roth

ORTSTERMIN

In der Ökomodellregion Nürnberg Stadt/Land und Landkreis Roth ist insbesondere ein Aspekt interessant: wie kann man eine Stadt durch das Umland, also regional, versorgen? Dass das funktionieren kann, wollen die Initiatoren dieses Projekts zeigen und haben daher drei sehr unterschiedliche Partner unter einem Dach vereint: die Großstadt Nürnberg (die bereits Bio-Metropole ist), und die Landkreise Roth und Nürnberger Land als Basis der Erzeuger.

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28 Jahre Tschernobyl – Schluss mit dem Atom-Risiko!

PLAKATAKTION

Am  Samstag, 26. April 2014 jährte sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 28. Mal. Dieser Tag hat das Bewusstsein der Deutschen für die Risiken der Atomenergie entscheidend geprägt. Die dramatischen Ereignisse im japanischen Atomkraftwerk Fukushima ließen die Erinnerungen an Tschernobyl wieder aufleben – und der nächste GAU kann schon morgen passieren.

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