„Realität ist nichts als eine Wahrnehmung“: Franziska Holzheimer, Poesie-Performance-Aktivistin, überraschte mit einer wahrlich poetischen Einlage die Gäste zur Weltfrauentagsveranstaltung FRAUEN. MACHT. MEDIEN., zu der Margarete Bause und Verena Osgyan in den Landtag geladen hatten.
Wo früher der Versandhändler Quelle am Tag bis zu 100.000 Päckchen verschickte, ist fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ein Zentrum der Kreativszene in Nürnberg entstanden. In der über die Medien ausgetragenen politischen Debatte über Abriss oder Erhalt des 250.000 qm großen Areals ist völlig in den Hintergrund gerückt, dass hier längst vielfältige Initiativen eine neue Heimat gefunden haben. Dies war Anlass für Verena Osgyan, zusammen mit dem Grünen Kreisverband Nürnberg ein Symposium zur Zukunft der Kreativwirtschaft „auf Quelle“ zu veranstalten.
Zu den schönsten Aufgaben für eine Abgeordnete gehört zweifellos, eine Ausstellung eröffnen zu dürfen – vor allem wenn es sich um ein Grünes Herzensthema wie den Kampf gegen Atomkraft dreht. Verena Osgyan durfte auf Einladung des Kulturladens Almoshof am 16. Februar 2014 die Ausstellung „Res contra REM“ mit einem Grußwort begleiten. Viele bekannte Künstlerinnen und Künstler aus der Metropolregion Nürnberg waren vertreten.
Jede dritte Frau wird irgendwann im Laufe ihres Lebens Opfer von Gewalt – das sind weltweit eine Milliarde Frauen (one billion). Unter dem Motto „One Billion Rising“ fand nun bereits zum zweiten Mal ein internationaler Aktionstag statt, um Gewalt gegen Frauen zu beenden.
Beim Frauenpolitischen Brunch haben sich am Sonntag, den 01. Februar 2014 die ersten fünf Frauen auf der Stadtratsliste von Bündnis 90/Die Grünen vorgestellt und ihre kommunalpolitischen Schwerpunkte veranschaulicht. Moderiert wurde der Brunch von der Frauenbeauftragten der Stadt Nürnberg, Ida Hiller. Verena Osgyan, Kreisvorsitzende und gleichstellungspolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion, sprach das Grußwort und ging auf die aktuellen frauenpolitischen Herausforderungen in Bayern ein. Es gilt dabei, dicke Bretter zu bohren: Der immer schon niedrige Frauenanteil im Bayerischen Landtag von unter 30% ist in der neuen Legislatur beispielsweise nochmals gesunken.
Die Nürnberger Landtagsabgeordnete Verena Osgyan traf sich am 25. Januar 2014 mit Grünen Nachwuchspolitikerinnen und -politikern, um über die Grenzen und Möglichkeiten politischer Gestaltung im Netz zu diskutieren.
Verena Osgyan, MdL, langjähriges Mitglied der „webgrrls.de e.V. – Netzwerk für Frauen in den Neuen Medien“ ging dabei insbesondere auf die Rolle von Frauen in der aktuellen Medienlandschaft ein und gab Tipps zum geschlechtergerechten Texten. Zusammen mit der „Brennstoff“-Redaktion, die die Mitgliederzeitschrift der Grünen Jugend erstellt wurden dabei Grundlagen der Redaktionsarbeit und Einstiegsschancen in den Journalismus behandelt. Ein rundum gelungenes Seminar, das auf seine Fortsetzung wartet!
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Europa Grün denken“ begrüßten wir am 20. Januar 2014 den Europaabgeordneten Jan Philipp Albrecht bei uns im Landtag, um mit ihm über modernen Datenschutz in Bayern und Europa zu sprechen.
Verena Osgyan, netz- und datenschutzpolitische Sprecherin, moderierte den Abend.
Bei uns Grünen machen Frauen Politik – und zwar in der ersten Reihe. In diesen Wochen stellt der Landesverband grüne Politikerinnen aus ganz Bayern vor: mit ihren vielfältigen Themen, ihren Erfolgen und Erfahrungen. Verena Osgyan engagiert sich besonders für die Belange von Mittelfranken – den Großraum Nürnberg und die eher ländlichen Gebiete.
Mit einem gemeinsamen Appell an die Bürger, wählen zu gehen, gingen am 11.09.2013 die Kandidaten Klaus Mrasek (ÖDP), Emanuel Kotzian (Piraten), Ulrich Schönweiß (Linke), Helga Schmitt-Bussinger (SPD), Peter Bauer (FW) und Grünen-Chefin Verena Osgyan (v.l.) an die Öffentlichkeit. Hintergrund, so Mittelfrankens DGB-Chef Stephan Doll, ist eine Kampagne des Gewerkschaftsbunds zu den Wahlen.
Die Rechtsextremisten von Pro Deutschland machten am Dienstag, 10.09.13, in Nürnberg Station. Schön, dass so viele aufrechte DemokratInnen sich am Rathaus und später in Gostenhof dagegen gestellt haben! — mit Uwe Scherzer und Max Schülla.