Grüne: Deutsche Stalking-Opferhilfe hätte mit geringem Aufwand gerettet werden können
München – Die bevorstehende Schließung der „Deutsche Stalking-Opferhilfe“ (DOSH) in München* nehmen die Landtags-Grünen zum Anlass, bei den Verhandlungen über den Nachtragshaushalt 2014 zusätzliche Mittel für die dauerhafte Finanzierung von Opferberatungsstellen zu fordern.
Die Erfolgsgeschichte des Nürnberger Frauenballs geht weiter: Am 8.3.14 wurde der Frauenball im Uhrenhaus in Nürnberg (Gelände der N-Ergie) zum 10. Mal zelebriert. Angesprochen wurden tanzbegeisterte Frauen aller Altergruppen die Lust auf glamouröse Abendgarderobe, abwechslungsreiche und schwungvolle Standardtanzmusik sowie auf einen unterhaltsamen Abend in einem stimmungsvollen Ambiente hatten. Bei F wie Foxtrott über S wie Salsa bis W wie Walzer konnten die Tänzerinnen lustvoll durch den Saal schweben. Verena Osgyan durfte zu ihrer großen Freude dieses Jahr erstmals als Schirmherrin den Frauenball begleiten.
Soll es in Unternehmen ein Recht auf Teilzeit mit anschließender Rückkehr zur Vollzeit für Eltern geben? – Die Frage der Woche in der Bayerischen Staatszeitung vom 06.03.2014
Pro: Verena Osgyan, stv. Fraktionsvorsitzende und Frauen- und gleichstellungspolitische Sprecherin Bündnis 90/ Die Grünen im Bayerischen Landtag
München – Die hochschulpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan, fordert von der Staatsregierung die Vorlage eines schlüssigen Gesamtkonzepts für die Zukunft des Hochschulstandorts Erlangen-Nürnberg. Sie spricht im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Verlautbarungen der letzten Wochen von einem „Kommunikations- und Informationschaos, wie wir es aus dem Spaenle-Ministerium auch schon von den Lehrerstellen her kennen“.
Grüne: Personalpolitisches Desaster bringt einst renommierte Einrichtung in Verruf
An der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt droht, wie Medienberichten zu entnehmen ist, der fünfte Führungswechsel in nur sechs Jahren. Die hochschulpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan, stellt angesichts des personalpolitischen Desasters an der Spitze der Uni Eichstätt das Finanzierungs- und Mitbestimmungskonstrukt der Einrichtung grundsätzlich in Frage.
Die Bayerische Staatsregierung – angeführt von Horst Seehofer- gibt beim Theme Energiewende ein inzwischen absurdes Bild ab. Getreu dem Motto „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“ steht der Ministerpräsident heute wie eine Eiche gegen Atomkraftwerke, morgen wie ein Don Quichote gegen Windräder. Es gilt Klarheit und Verlässlichkeit zu schaffen. Aus diesem Grund hat die grüne Landtagsfraktion 17 Anfragen gestellt, damit die Verantwortlichen einen Weg aus dem Irrhain ihrer Gedanken finden. Verena Osgyan hat sich dabei auf die Frage der Stillegung von Gaskraftwerken konzentriert:
Laut Entschließung des Gewerkschaftstages 2013 der Bayerischen Finanzgewerkschaft gab es in der Bayerischen Finanzverwaltung in letzter Zeit zahlreiche EDV Probleme. Diese Information veranlasste die grünen Abgeordneten Markus Ganserer, Thomas Mütze, Verena Osgyan und Claudia Stamm bei der Bayerischen Staatsregierung detailliert nachzuhaken. EDV-Probleme im der Finanzverwaltung weiterlesen →
Wo früher der Versandhändler Quelle am Tag bis zu 100.000 Päckchen verschickte, ist fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ein Zentrum der Kreativszene in Nürnberg entstanden. In der über die Medien ausgetragenen politischen Debatte über Abriss oder Erhalt des 250.000 qm großen Areals ist völlig in den Hintergrund gerückt, dass hier längst vielfältige Initiativen eine neue Heimat gefunden haben. Dies war Anlass für Verena Osgyan, zusammen mit dem Grünen Kreisverband Nürnberg ein Symposium zur Zukunft der Kreativwirtschaft „auf Quelle“ zu veranstalten.
Zu einem informativen Austausch trafen sich heute die beiden Mitglieder des Ausschusses für den öffentlichen Dienst, Verena Osgyan und Markus Ganserer mit dem Vorsitzenden der Bayerischen Finanzgewerkschaft, Gerhard Wipijewski im Bayerischen Landtag. Thema waren vor allem die fehlenden Stellen in der Steuerfahndung, die die Grünen seit Jahren bemängeln. Insbesondere sind aber auch die enormen EDV-Probleme der Finanzämter zur Sprache gekommen, da diese die ohnehin personell angeschlagene Verwaltung noch weiter schwächen. Die beiden Abgeordneten konnten sich ein umfangreiches Bild der Nöte der Finanzbeamten machen.
Die Bayerische Staatsregierung hat in der letzten Kabinettssitzung am Dienstag, 18.02.2014 die Einsetzung einer Staabsstelle sowie einer interministeriellen Arbeitsgruppe für den sogenannten „Familienpakt Bayern“ beschlossen. Letzterer soll dazu dienen, die Arbeitswelt familienfreundlicher zu gestalten.