Alle Beiträge von Verena Osgyan

Treffen mit Medizinstudierenden, FAU Erlangen-Nürnberg

ORTSTERMIN

Fachschaft der MedizinstudierendenAm Freitag, den 15.7.2016 traf sich Verena Osgyan in Erlangen mit Vertreterinnen und Vertretern der Fachschaft Medizin, um sich über Chancen, Risiken und Nebenwirkungen einer Reform der Ausbildung von Medizinstudierenden auszutauschen. Im Mai diesen Jahres hatten etwa 200 Medizinstudierende vor der Verwaltung der Universität auf dem Schlossplatz in Erlangen für bessere Studien- und Ausbildungsbedingungen protestiert. Ihre Forderungen von damals waren auch Gegenstand des Gesprächs mit Verena Osgyan.

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Immer mehr Studierende an Bayerns Unis und Hochschulen

PRESSESPIEGEL

Die Zahl der Studierenden an bayerischen Universitäten und Hochschulen steigt stetig an. Um diese positive Entwicklung zu unterstützen, muss der Freistaat die finanziellen Mittel aufstocken, wie es schon seit Jahren nötig wäre.

Weitere Informationen unter:                                                               http://www.main-echo.de/ueberregional/politik/art20502,4165051

Studierendenzahlen: Ausbauprogramm erweitern und an Bedarf anpassen

PRESSEMITTEILUNG

Die Kabinettsberatung über die weitere Entwicklung der Studienanfänger- und Studierendenzahlen kommentiert die hochschulpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan:

„Die Bedarfserhebungen, die dem Ausbau der Studienplätze zugrunde lagen, sind längst überholt. Allein seit 2008 ist die Zahl der Studierenden um mehr als 120.000 angestiegen. Im gleichen Zeitraum wurden an Bayerns Hochschulen mit Hilfe des Bundes aber nur gut 50.000 zusätzliche Studienplätze geschaffen. Überfüllte Hörsäle und fehlende Seminarplätze sind die Folge. Die so erfreuliche Entwicklung steigender Studierendenzahlen wird dadurch merkbar getrübt. Das bestehende Ausbauprogramm muss daher dringend erweitert und an den bestehenden Bedarf angepasst werden.“

Mit Aufklärung und Hilfsangeboten verbotener Praxis der Genitalverstümmelung aktiv entgegentreten

GRÜNE WOCHE

Zustimmung aller Fraktionen für den Antrag der Grünen „Schutz vor Genitalverstümmelung sicherstellen, Hilfsangebote fördern“ im Ausschuss für Gesundheit und Pflege am 5. Juli 2016.

Mit Prävention und besseren Hilfsangeboten wollen die Landtags-Grünen in Bayern der verbotenen Praxis der Genitalverstümmelung entgegentreten. Verena Osgyan, frauenpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, sieht Bayern in der Pflicht, den geschätzt 5.000 betroffenen Frauen und 1.000 von Genitalverstümmelung bedrohten Mädchen im Freistaat aktiv beizustehen: „Wir dürfen die Betroffenen nicht im Stich lassen und die Verantwortung auf den Bund abschieben“. Mit Aufklärung und Hilfsangeboten verbotener Praxis der Genitalverstümmelung aktiv entgegentreten weiterlesen

Grüne begrüßen „institutionelle Aufwertung“ des Wissenschaftsstandorts Augsburg

PRESSEMITTEILUNG

Verena Osgyan: Bei Milliardeninvestition darf aber auch der Blick auf andere Wissenschaftsprojekte nicht verloren gehen 

Die Landtags-Grünen begrüßen die sich abzeichnenden Fortschritte beim Aufbau einer Augsburger Universitätsmedizin. „Es ist überfällig, dass die Stadt mit dem drittgrößten Krankenhaus in Deutschland auch bei der Teilhabe an medizinischer Forschung und Lehre institutionell aufgewertet wird“, betont Verena Osgyan, hochschulpolitische Sprecherin ihrer Fraktion. Sie zeigt sich erfreut über das positive Votum des Wissenschaftsrats, der nun einstimmig grünes Licht für die Erweiterung der Augsburger Universität um eine medizinische Fakultät gegeben und das ausgearbeitete Konzept begrüßt hat. Grüne begrüßen „institutionelle Aufwertung“ des Wissenschaftsstandorts Augsburg weiterlesen

Massiver Sanierungsstau an bayerischen Universitäten

PRESSESPIEGEL

An bayerischen Hochschulen muss einiges an Sanierungsmaßnahmen umgesetzt werden, um den ungestörten Betrieb garantiern zu können. Dafür brauchen wir einen verlässlichen Finanzierungsplan.

Mehr zum Thema kann in der SZ nachgelesen werden:  http://www.sueddeutsche.de/bayern/hochschule-gruene-kritisieren-grossen-sanierungsstau-bei-unis-1.3067679

Staatliche Hochschulen weiter in marodem Zustand

PRESSEMITTEILUNG

Verena Osgyan fordert verlässlichen Finanzierungplan zur Beseitigung des Sanierungsstaus

Einen „massiven Sanierungsstau bei den staatlichen Hochschulgebäuden“ zeigt die Antwort der CSU-Regierung auf eine grüne Anfrage. „Der CSU-Regierung fehlt ein Plan zur Behebung des maroden Zustands der bayerischen Hochschulen“, so die hochschulpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan. „Die bisherigen Maßnahmen greifen deutlich zu kurz.“

2010 habe die CSU-Regierung großspurig angekündigt, den Sanierungsstau innerhalb von zehn Jahren aufzulösen. „Sechs Jahre später sind wir nicht viel weiter gekommen. Nun heißt es erneut, dass die dringend nötigen Sanierungsmaßnahmen in zehn Jahren abgeschlossen sein sollen“, erklärt Verena Osgyan. „Wenn aber ein Sanierungsstau nicht in Zeiten hoher Steuereinnahmen beseitigt werden kann, wann dann?“ Staatliche Hochschulen weiter in marodem Zustand weiterlesen

Bayerisches Handlungskonzept gegen Genitalverstümmelung

PRESSESPIEGEL

Geschätzt sind 5.000 Frauen in Bayern von Genitalverstümmelung betroffen und rund 1.000 Mädchen davon bedroht. Aus diesem Grund ist es nötig, ein bayerisches Handlungskonzept dagegen zu entwickeln, wie Verena Osgyan fordert.

Weitere Informationen können hier gefunden wedern: http://www.bundespresseportal.de/bayern/4-bayern/bayern-braucht-eigenes-handlungskonzept-gegen-genitalverstuemmelung-verena-osgyan-fordert-mit-aufklaerung-und-hilfsangeboten-verbotener-praxis-aktiv-entgegentreten.html

Bayern braucht eigenes Handlungskonzept gegen Genitalverstümmelung

PRESSEMITTEILUNG

Verena Osgyan fordert: Mit Aufklärung und Hilfsangeboten verbotener Praxis aktiv entgegentreten!

Mit Prävention und besseren Hilfsangeboten wollen die Landtags-Grünen in Bayern der verbotenen Praxis der Genitalverstümmelung entgegentreten. Verena Osgyan, frauenpolitische Sprecherin, sieht Bayern in der Pflicht, den geschätzt 5.000 betroffenen Frauen und 1.000 von Genitalverstümmelung bedrohten Mädchen im Freistaat aktiv beizustehen. „Wer – wie die CSU – um das Problem weiß, aber statt selbst zu handeln die Verantwortung auf den Bund abschiebt, lässt die betroffenen Frauen schmählich im Stich“, so Verena Osgyan.

Die Landtags-Grünen fordern deshalb in ihrem Antrag, der am 5. Juli im Gesundheitsausschuss beraten wird, dringend ein bayerisches Handlungskonzept zu entwickeln. „Wir brauchen unbedingt mehr niedrigschwellige Präventionsangebote“, fordert Verena Osgyan – sowohl in bestehenden Einrichtungen der Familienberatung als auch über eine ausreichende Finanzierung der Organisationen, die bereits jetzt über medizinische, psychische und strafrechtliche Folgen der Genitalverstümmelung aufklären. Mehr Aufklärungsarbeit brauche es zudem in den Schulen. Für bereits Betroffene müsse eine bedarfsgerechte psychosoziale und medizinische Versorgung sichergestellt werden. „Darüber hinaus brauchen wir eine Aufklärungskampagne für das gesamte Gesundheitspersonal“, so Verena Osgyan. „Dieses muss Betroffenen schnell den Weg zu guten Hilfsangeboten weisen können und sensibel gemacht werden für den Umgang mit deren familiären Umfeld.“

Hier finden Sie den  Antrag „Schutz vor Genitalverstuemmelung“