Grüne: Personalpolitisches Desaster bringt einst renommierte Einrichtung in Verruf
An der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt droht, wie Medienberichten zu entnehmen ist, der fünfte Führungswechsel in nur sechs Jahren. Die hochschulpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan, stellt angesichts des personalpolitischen Desasters an der Spitze der Uni Eichstätt das Finanzierungs- und Mitbestimmungskonstrukt der Einrichtung grundsätzlich in Frage.
Die Bayerische Staatsregierung – angeführt von Horst Seehofer- gibt beim Theme Energiewende ein inzwischen absurdes Bild ab. Getreu dem Motto „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“ steht der Ministerpräsident heute wie eine Eiche gegen Atomkraftwerke, morgen wie ein Don Quichote gegen Windräder. Es gilt Klarheit und Verlässlichkeit zu schaffen. Aus diesem Grund hat die grüne Landtagsfraktion 17 Anfragen gestellt, damit die Verantwortlichen einen Weg aus dem Irrhain ihrer Gedanken finden. Verena Osgyan hat sich dabei auf die Frage der Stillegung von Gaskraftwerken konzentriert:
Die Bayerische Staatsregierung hat in der letzten Kabinettssitzung am Dienstag, 18.02.2014 die Einsetzung einer Staabsstelle sowie einer interministeriellen Arbeitsgruppe für den sogenannten „Familienpakt Bayern“ beschlossen. Letzterer soll dazu dienen, die Arbeitswelt familienfreundlicher zu gestalten.
Anlässlich der Zeugnisvergabe am heutigen Freitag fordert Verena Osgyan, MdL, ein „Abitur im eigenen Takt“.
Die Grundlage hierfür liefert ein soeben veröffentlichtes Gutachten, das die Landtagsgrünen in Auftrag gegeben hatten.
„Der Dauerstreit um G8 oder G9 hilft am allerwenigsten unseren Schülerinnen und Schülern. Wenn wir hochschulfähige Menschen ausbilden wollen, müssen wir ihnen die Zeit dazu geben, die sie brauchen. Lernbulimie ist da sicher nicht das Mittel der Wahl“, so Verena Osgyan, hochschulpolitische Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag.
Grüne: Huml und Gröhe sollten Empfehlungen des Expertenausschusses folgen
Zur Diskussion um die „Pille danach“ und die Position der bayerischen Gesundheitsministerin Huml erklärt die gleichstellungspolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan:
„Bei der Diskussion um die rezeptfreie Abgabe der ‚Pille danach‘ sollten ideologische Aspekte außen vor bleiben.
Ein Gründerzentrum für Internet und digitale Medien in München macht strukturpolitisch keinen Sinn – Nürnberg als IT-Standort hat das Nachsehen
Den im Wirtschaftsausschuss am 06. Februar 2014 verkündeten Vorstoß der Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, das neue Gründerzentrum für Internet und digitale Medien in München anzusiedeln, kritisieren die beiden Nürnberger Abgeordneten von Bündnis 90/ Die Grünen, Verena Osgyan und Markus Ganserer, aufs Schärfste.
Die Grünen im Bayerischen Landtag kritisieren familienunfreundliche Rahmenbedingungen und Vorbehalte gegenüber innovativen Arbeitszeitmodellen
Bayerns Polizei ist in Fragen der Gleichstellung absolutes Schlusslicht. Nicht einmal vier Prozent des Führungspersonals ist laut dem eben veröffentlichten Bericht „Frauen bei der Polizei“ weiblich. „Diese Zahl ist 24 Jahre nach der Einführung des Polizeivollzugsdienstes für Frauen absolut ernüchternd“, bemerkt Verena Osgyan, gleichstellungspolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, in der Aussprache im Ausschuss für Fragen des Öffentlichen Diensts am 05. Februar 2014.
Am 22. Januar 2014 hat der Bayerische Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle die hochschulpolitische Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag, Verena Osgyan, in den Hochschulrat der TH Nürnberg Georg Simon-Ohm bestellt.
Verena Osgyan freut sich sehr über diese Aufgabe: „Dass mich meine Hochschule, an der ich viele Semester studieren durfte, als Hochschulrätin vorgeschlagen hat, ehrt mich ganz besonders. Ich freue mich sehr darauf, die Hochschule, die mich geprägt hat, nun von innen mitgestalten zu dürfen.“
Der Hochschulrat ist mit umfangreichen Befugnissen ausgestattet und stellt eines der zentralen Organe der Hochschule dar. Die Amtszeit beginnt am 22. Januar und dauert vier Jahre.
Die Nürnberger Landtagsabgeordnete und hochschulpolitische Sprecherin der grünen Fraktion im Bayerischen Landtag, Verena Osgyan, begrüßt die Überlegungen des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN) zur Einführung eines Semestertickets für alle Studierenden.
Den Vorschlag des CSU-Finanzministers Söder, die Landtagswahlen 2018 auch mittels eines Online-Votings durchzuführen, kommentiert die netzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan: „Was modern klingt, ist nicht unbedingt fortschrittlich. Gerade vor dem Hintergrund der NSA-Spähaffäre sollte uns bewusst sein, dass beim Online-Voting das Wahlgeheimnis potentiell auf der Strecke bleibt. Schlimmer noch: Es ist nicht nur prinzipiell ein ‚Belauschen‘ der Stimmabgabe möglich, sondern gleichzeitig auch die beliebige Manipulation technisch niemals 100-prozentig auszuschließen.