Zugezogene Frauen sind treibende Kräfte einer gelingenden Integration
München (29.4.2014). Die Forderung des bayerischen Innenministers Herrmann, Deutschkenntnisse zur Voraussetzung für den Ehegatten-Nachzug zu machen, kommentiert die frauenpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan:
Nachdem die hochschulpolitische Sprecherin, Verena Osgyan, auf zwei aufeinander folgende Anfragen zum Plenum zu befristeten Beschäftigungsverhältnissen an bayerischen Hochschulen völlig unzureichende Antworten vom Wissenschaftsministerium erhalten hatte, entsteht mehr und mehr der Eindruck, dass hier nach dem Prinzip „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“ die Verantwortung einseitig den Hochschulen zugeschoben werden soll. Grund genug, hartnäckig zu bleiben und mit einer schriftlichen Anfrage nachzulegen.
Verena Osgyan fordert schnelle Umsetzung der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung
„Schön, dass Herr Söder auch endlich die Notwendigkeit eines starken Datenschutzes auf Europäischer Ebene erkennt, nachdem er noch im Januar eine Deregulierung gefordert hat“, kommentiert die datenschutzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan, Finanzminister Söders Äußerungen aus Silicon Valley.
Grüne: Deutsche Stalking-Opferhilfe hätte mit geringem Aufwand gerettet werden können
München – Die bevorstehende Schließung der „Deutsche Stalking-Opferhilfe“ (DOSH) in München* nehmen die Landtags-Grünen zum Anlass, bei den Verhandlungen über den Nachtragshaushalt 2014 zusätzliche Mittel für die dauerhafte Finanzierung von Opferberatungsstellen zu fordern.
Nürnberger Grüne eröffnen Baustelle vor dem Heimatministerium
Der Wohnraum in Nürnberg und in ganz Bayern ist schon heute sehr knapp und teuer. Diese Situation aber wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten noch weiter verschärfen. Auf dem Wohnungsmarkt passen Angebot und Nachfrage immer weniger zusammen, die spekulative Verteuerung von Wohnraum steht im deutlichen Missverhältnis zu den stagnierenden oder gar sinkenden Einkommen zahlreicher Bevölkerungsgruppen.
Anlässlich des Weltfrauentags am Samstag, 8. März 2014, plädieren die Landtags-Grünen für eine bessere Repräsentanz von Frauen in Politik und Wirtschaft. „Passiert ist hier in den letzten Jahren herzlich wenig“, erklärt die Sprecherin für Frauen und Gleichstellung, Verena Osgyan. „Bayern ist unter den 16 Bundesländern nach wie vor Schlusslicht in punkto Gleichstellung.“
München – Die hochschulpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan, fordert von der Staatsregierung die Vorlage eines schlüssigen Gesamtkonzepts für die Zukunft des Hochschulstandorts Erlangen-Nürnberg. Sie spricht im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Verlautbarungen der letzten Wochen von einem „Kommunikations- und Informationschaos, wie wir es aus dem Spaenle-Ministerium auch schon von den Lehrerstellen her kennen“.
Grüne: Personalpolitisches Desaster bringt einst renommierte Einrichtung in Verruf
An der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt droht, wie Medienberichten zu entnehmen ist, der fünfte Führungswechsel in nur sechs Jahren. Die hochschulpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan, stellt angesichts des personalpolitischen Desasters an der Spitze der Uni Eichstätt das Finanzierungs- und Mitbestimmungskonstrukt der Einrichtung grundsätzlich in Frage.
Die Bayerische Staatsregierung – angeführt von Horst Seehofer- gibt beim Theme Energiewende ein inzwischen absurdes Bild ab. Getreu dem Motto „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“ steht der Ministerpräsident heute wie eine Eiche gegen Atomkraftwerke, morgen wie ein Don Quichote gegen Windräder. Es gilt Klarheit und Verlässlichkeit zu schaffen. Aus diesem Grund hat die grüne Landtagsfraktion 17 Anfragen gestellt, damit die Verantwortlichen einen Weg aus dem Irrhain ihrer Gedanken finden. Verena Osgyan hat sich dabei auf die Frage der Stillegung von Gaskraftwerken konzentriert:
Die Bayerische Staatsregierung hat in der letzten Kabinettssitzung am Dienstag, 18.02.2014 die Einsetzung einer Staabsstelle sowie einer interministeriellen Arbeitsgruppe für den sogenannten „Familienpakt Bayern“ beschlossen. Letzterer soll dazu dienen, die Arbeitswelt familienfreundlicher zu gestalten.