Archiv der Kategorie: Presse

Verena Osgyan zur Hochschulrätin der TH Nürnberg berufen

PRESSEMITTEILUNG

Am 22. Januar 2014 hat der Bayerische Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle die hochschulpolitische Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag, Verena Osgyan, in den Hochschulrat der TH Nürnberg Georg Simon-Ohm bestellt.

Verena Osgyan freut sich sehr über diese Aufgabe: „Dass mich meine Hochschule, an der ich viele Semester studieren durfte, als Hochschulrätin vorgeschlagen hat, ehrt mich ganz besonders. Ich freue mich sehr darauf, die Hochschule, die mich geprägt hat, nun von innen mitgestalten zu dürfen.“

Der Hochschulrat ist mit umfangreichen Befugnissen ausgestattet und stellt eines der zentralen Organe der Hochschule dar. Die Amtszeit beginnt am 22. Januar und dauert vier Jahre.

Einheitliche Standards und externe Begutachtung

VERÖFFENTLICHUNG

Verena Osgyans Statement zum Thema „Kleine Doktorgrade“ in der Bayerischen Staatszeitung

Aufgrund der spektakulären Plagiatsaffären der letzten Jahre wurde wiederholt über die Qualität des Promotionsverfahrens diskutiert. Zuletzt sorgte der Fall des CSU-Generalsekretärs Andreas Scheuer für Aufsehen, der in Prag mit einer im Nachhinein stark umstrittenen Arbeit ein sogenanntes „kleines Doktorat“ erworben hatte. Obwohl dieser Titel weder an tschechischen noch an deutschen Hochschulen der Qualifikationsstufe einer Promotion entspricht, führte Scheuer daraufhin – nicht nur auf Wahlplakaten – den Doktorgrad.

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Online-Voting: Keine Experimente mit unserer Demokratie!

PRESSEMITTEILUNG

Den Vorschlag des CSU-Finanzministers Söder, die Landtagswahlen 2018 auch mittels eines Online-Votings durchzuführen, kommentiert die netzpolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan: „Was modern klingt, ist nicht unbedingt fortschrittlich. Gerade vor dem Hintergrund der NSA-Spähaffäre sollte uns bewusst sein, dass beim Online-Voting das Wahlgeheimnis potentiell auf der Strecke bleibt. Schlimmer noch: Es ist nicht nur prinzipiell ein ‚Belauschen‘ der Stimmabgabe möglich, sondern gleichzeitig auch die beliebige Manipulation technisch niemals 100-prozentig auszuschließen.

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Besuch beim Nürnberger Frauennotruf

ORTSTERMIN

Auf Einladung der Geschäftsführerin Sabine Böhm, besuchte die Landtagsabgeordnete Verena Osgyan im Dezember 2013 die Fachberatungsstelle des Frauennotrufes in Nürnberg.

Themen waren insbesondere die aktuelle Lage des Vereins, seine drängensten Problemfelder, sowie die politischen Forderungen die sich zur Verbesserung der Situation der Bayerischen Frauennotrufe ergeben.

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Hochschulstandort Nürnberg: Grüne fordern Fakten statt PR

PRESSEMITTEILUNG
Eine Pressekonferenz mit drei Ministern gab es schon. Ein Konzept gibt es noch nicht. Die von Herrmann, Spaenle und Söder vergangene Woche verkündete Weiterentwicklung des Hochschulstandorts Nürnberg ist nach Informationen der Landtags-Grünen noch mehr Wunsch, als Wirklichkeit. In seiner Antwort auf eine Anfrage der hochschulpolitischen Sprecherin Verena Osgyan räumte das Kultusministerium ein, dass das unter großer medialer Beteiligung vorgestellte Konzept noch gar nicht existiert, sondern erst erarbeitet wird.

vollständige rechtliche Gleichstellung von HAWs mit Universitäten überfällig

STANDPUNKT

Volles Promotionsrecht für Fachhochschulen? – Die Frage der Woche in der Bayerischen Staatszeitung vom 06.12.2013

Pro: Verena Osgyan, stv. Fraktionsvorsitzende und hochschulpolitische Sprecherin Bündnis 90/ Die Grünen im Bayerischen Landtag

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Spaenle schafft Verunsicherung statt Klarheit zur Zukunft des Hochschulstandorts Nürnberg

PRESSEMITTEILUNG

Die hochschulpolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion Verena Osgyan zeigt sich vom kategorischen Nein des Staatsministers für Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zu einer Hochschulnutzung des ehemaligen Quelle-Areals überrascht. „Es wirft insbesondere die Frage auf, wie es denn jetzt mit dem Aufbau des Wissenschaftsstandorts im Nürnberger Westen weiter gehen soll, wenn diese Gelegenheit nicht beim Schopfe gepackt wird“, so Verena Osgyan. Es bleibe nun zu hoffe, dass bei der Pressekonferenz am Freitag, dazu Substantielles geäußert würde.

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