Unter dem Motto „Gute Liebe – Schlechte Liebe? Wir lieben doch nicht anders!“ fand am Samstag, den 02. August 2017 der mittlerweile 17. CSD in Nürnberg statt. Die schwul-lesbische Community feierte zusammen mit der gesamten Nürnberger Bevölkerung erneut ein rauschendes Straßenfest. Dass diese schöne Feier einen ernsten Hintergrund hat und wir weiterhin für die volle rechtliche Gleichstellung und gesellschaftliche Akzeptanz von Homo-, Bi-, Inter- und Transsexuellen kämpfen müssen, machte Verena Osgyan in ihrem Grußwort deutlich.
Am Donnerstag, den 31.07.2014 um 18:30 Uhr rief ein breites Bündnis in der Stadt Nürnberg aufgrund der aktuellen Vorkommnisse zu einer Kundgebung gegen Rassismus und Antisemitismus am Sebalder Platz auf.
Der Kreisverband und die Stadtratsfraktion der Nürnberger Grünen gehören zusammen mit dem Evangelisch-Lutherischen Dekanat der Stadt Nürnberg und vielen weiteren zu den Unterzeichnern des Aufrufs.
Unterbringung, sanitäre und medizinische Situation muss geklärt werden
Nürnberg – 21.07.2014 – Die asyl- und migrationspolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion, Christine Kamm, und die Nürnberger Grüne Landtagsabgeordnete, Verena Osgyan, haben in zwei ausführlichen Schriftlichen Anfragen die Staatsregierung zur Aufklärung über die Situation in der überfüllten Erstaufnahmeeinrichtung Zirndorf aufgefordert.
In ihrer aktuellen Stunde am 15. Juli 2014 feierte sich die CSU dafür selbst, nach mehreren gescheiterten Anläufen nun einen neuen Versuch einer Breitbandinitiative auf den Weg bringen zu wollen. Schnelles Internet in ganz Bayern ist nun wirklich überfällig, meinte dazu Verena Osgyan in ihrer Rede im Plenum. Anstatt sich wieder einmal mit Ankündigungs-Superlativen zu überbieten, wird es für die Staatsregierung nun Zeit zu liefern…
Die Grünen Landtagsabgeordneten Christine Kamm und Verena Osgyan besuchten die hungerstreikenden Flüchtlinge auf dem Hallplatz
Nürnberg/München Die asyl- und migrationspolitische Sprecherin Christine Kamm und die lokale Abgeordnete Verena Osgyan statteten am gestrigen Mittwoch, den 10. Juli 2014 den hungerstreikenden Flüchtlingen am Hallplatz in Nürnberg einen Besuch ab. Beide Politikerinnen zeigten sich erleichtert darüber, dass der Hungerstreik beendet wurde und hoffen, dass es auch den sechs größtenteils weiblichen Flüchtlingen, die sich gestern Abend im Krankenhaus befanden, bald wieder gut geht und sie keine gesundheitlichen Schäden davontragen werden.
Demütigen, beleidigen, benutzen, kontrollieren, einsperren, belästigen, missbrauchen, vergewaltigen, schlagen, ermorden: Gewalt an Frauen hat viele Gesichter…
Wenn in Deutschland alle zwei bis drei Tage eine Frau von ihrem (Ex-)Partner/ Ehemann getötet wird, jede vierte Frau Gewalt durch den aktuellen/früheren Beziehungspartner erlebt und 58 % der Frauen in Deutschland sexuelle Belästigung erleiden, wird deutlich: Gewalt gegen Frauen muss mit ganzer Kraft – personell und finanziell – bekämpft werden. Die Verantwortung dafür liegt bei der gesamten Gesellschaft.
In der Ökomodellregion Nürnberg Stadt/Land und Landkreis Roth ist insbesondere ein Aspekt interessant: wie kann man eine Stadt durch das Umland, also regional, versorgen? Dass das funktionieren kann, wollen die Initiatoren dieses Projekts zeigen und haben daher drei sehr unterschiedliche Partner unter einem Dach vereint: die Großstadt Nürnberg (die bereits Bio-Metropole ist), und die Landkreise Roth und Nürnberger Land als Basis der Erzeuger.
Auf der Landesverbandstagung des Deutschen Evangelischen Frauenbunds am 2. Juli 2014 in Augsburg durfte Verena Osgyan eine Vortrag halten zum Thema „Frau hat die Wahl – im Landtag und in der Synode“ – eine Einladung die Verena als frisch berufene Synodale der ELKB sehr gefreut hat, denn mehr demokratische Beteiligung und Repräsentanz von Frauen in Politik und Gesellschaft ist immer noch eine Aufgabe, der wir uns gemeinsam stellen müssen.
Verena Osgyan fordert verbindliche Maßnahmen zur Erhöhung des Frauen-Anteils in der rechtswissenschaftlichen Ausbildung
München (29.6.2014). 57,3 Prozent der Studierenden in den Rechtswissenschaften sind Frauen. Ausgebildet werden sie allerdings von überwiegend männlichen Professoren. Der Frauenanteil bei Jura-Professuren in Bayern beträgt gerade einmal neun Prozent. „Bei einem solchen Missverhältnis in einem geisteswissenschaftlichen Studienbereich müssen die Ursachen hausgemacht sein“, zielen die Vorwürfe der gleichstellungs- und hochschulpolitischen Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan, direkt auf das Wissenschaftsministerium.
München – „Wenn es aktuell um Inklusion geht, dann stehen meist die Schulen im Vordergrund“, erklärt die hochschulpolitische Sprecherin Verena Osgyan. „Aber Hürden, Hindernisse und fehlende Wertschätzung für Menschen mit Behinderung zieht sich von Kindesalter an übers Studium bis ins Rentenalter.“