Nawalny-Demo: Folgen für Nordstream 2 gefordert

PRESSESPIEGEL

Vor genau einem Jahr ist Alexei Nawalny in Russland festgenommen worden. Seitdem ist er eingesperrt – wie viele andere Russinnen und Russen, die in ihrem Land Meinungsfreiheit einfordern. Zu diesem Anlass fand auf dem Lorenzer Platz in Nürnberg die Kundgebung mit dem Titel „Nein zu Repressionen und Aggressionen des Kremls“ statt, auf der Verena Osgyan einen Redebeitrag hielt. Darüber berichteten die Nürnberger Nachrichten.

Vor diesem Hintergrund versammelten sich die Teilnehmenden der Kundgebung an der Lorenzkirche. Verena Osgyan sprach sich in ihrer Rede für Dialogbereitschaft mit Russland aus und verwies auf die Vermittlungsversuche von Annalena Baerbock, die als Außenministerin in dieser Woche erstmals auf ihren Russischen Amtskollegen traf. Verena Osgyan sieht als Bürgerin der Stadt der Menschenrechte eine besondere Verpflichtung, für die Bevölkerung der Länder einzustehen, in denen versucht wird, Menschenrechte auszuhebeln. Denn: „Russland ist nicht Putin.“

Was die neuesten Entwicklungen an der Ukrainischen Grenze für Auswirkungen auf das umstrittene Projekt Nordstream 2 haben könnte, zeigt ein Artikel in den Nürnberger Nachrichten/Nordbayern auf. Dort wird Verena Osgyan mit ihrer Forderung zitiert. Den Artikel zum Nachlesen gibt es hier.

Hier finden Sie den gesamten Redebeitrag von Verena Osgyan.