Wo früher der Versandhändler Quelle am Tag bis zu 100.000 Päckchen verschickte, ist fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ein Zentrum der Kreativszene in Nürnberg entstanden. In der über die Medien ausgetragenen politischen Debatte über Abriss oder Erhalt des 250.000 qm großen Areals ist völlig in den Hintergrund gerückt, dass hier längst vielfältige Initiativen eine neue Heimat gefunden haben. Dies war Anlass für Verena Osgyan, zusammen mit dem Grünen Kreisverband Nürnberg ein Symposium zur Zukunft der Kreativwirtschaft „auf Quelle“ zu veranstalten.
Zu einem informativen Austausch trafen sich heute die beiden Mitglieder des Ausschusses für den öffentlichen Dienst, Verena Osgyan und Markus Ganserer mit dem Vorsitzenden der Bayerischen Finanzgewerkschaft, Gerhard Wipijewski im Bayerischen Landtag. Thema waren vor allem die fehlenden Stellen in der Steuerfahndung, die die Grünen seit Jahren bemängeln. Insbesondere sind aber auch die enormen EDV-Probleme der Finanzämter zur Sprache gekommen, da diese die ohnehin personell angeschlagene Verwaltung noch weiter schwächen. Die beiden Abgeordneten konnten sich ein umfangreiches Bild der Nöte der Finanzbeamten machen.
Die Bayerische Staatsregierung hat in der letzten Kabinettssitzung am Dienstag, 18.02.2014 die Einsetzung einer Staabsstelle sowie einer interministeriellen Arbeitsgruppe für den sogenannten „Familienpakt Bayern“ beschlossen. Letzterer soll dazu dienen, die Arbeitswelt familienfreundlicher zu gestalten.
Die Gleichstellung im öffentlichen Dienst im Freistaat lässt sehr zu wünschen übrig. Dies ergab sich ja bereits aus einer Schriftlichen Anfrage, die wir im Dezember vergangenen Jahres an die Staatsregierung gestellt haben. Die Antworten waren – wie so oft – unbefriedigend und es ist mehr denn je klar, dass die Gleichstellung im öffentlichen Dienst in Bayern gerade mal Kreisliga-Niveau hat. Auch die Süddeutsche Zeitung hat sich nun der Angelegenheit angenommen.
Zu den schönsten Aufgaben für eine Abgeordnete gehört zweifellos, eine Ausstellung eröffnen zu dürfen – vor allem wenn es sich um ein Grünes Herzensthema wie den Kampf gegen Atomkraft dreht. Verena Osgyan durfte auf Einladung des Kulturladens Almoshof am 16. Februar 2014 die Ausstellung „Res contra REM“ mit einem Grußwort begleiten. Viele bekannte Künstlerinnen und Künstler aus der Metropolregion Nürnberg waren vertreten.
Jede dritte Frau wird irgendwann im Laufe ihres Lebens Opfer von Gewalt – das sind weltweit eine Milliarde Frauen (one billion). Unter dem Motto „One Billion Rising“ fand nun bereits zum zweiten Mal ein internationaler Aktionstag statt, um Gewalt gegen Frauen zu beenden.
Mehr Grün und neue Energie im Nürnberger Land und in ganz Bayern!
Zum Jahresempfang der Grünen im Nürnberger Land am 14. 02.14 durfte Verena Osgyan den landespolitischen Impulsvortrag zur Stärkung der Kommunen in Bayern halten.
Anlässlich der Zeugnisvergabe am heutigen Freitag fordert Verena Osgyan, MdL, ein „Abitur im eigenen Takt“.
Die Grundlage hierfür liefert ein soeben veröffentlichtes Gutachten, das die Landtagsgrünen in Auftrag gegeben hatten.
„Der Dauerstreit um G8 oder G9 hilft am allerwenigsten unseren Schülerinnen und Schülern. Wenn wir hochschulfähige Menschen ausbilden wollen, müssen wir ihnen die Zeit dazu geben, die sie brauchen. Lernbulimie ist da sicher nicht das Mittel der Wahl“, so Verena Osgyan, hochschulpolitische Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag.
Grüne: Huml und Gröhe sollten Empfehlungen des Expertenausschusses folgen
Zur Diskussion um die „Pille danach“ und die Position der bayerischen Gesundheitsministerin Huml erklärt die gleichstellungspolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan:
„Bei der Diskussion um die rezeptfreie Abgabe der ‚Pille danach‘ sollten ideologische Aspekte außen vor bleiben.
Ein Gründerzentrum für Internet und digitale Medien in München macht strukturpolitisch keinen Sinn – Nürnberg als IT-Standort hat das Nachsehen
Den im Wirtschaftsausschuss am 06. Februar 2014 verkündeten Vorstoß der Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, das neue Gründerzentrum für Internet und digitale Medien in München anzusiedeln, kritisieren die beiden Nürnberger Abgeordneten von Bündnis 90/ Die Grünen, Verena Osgyan und Markus Ganserer, aufs Schärfste.