Grüne Abgeordnete besuchen das Areal MunA Nord

PRESSEMITTEILUNG

Grüne Bundestags- und Landtagsabgeordnete aus Nürnberg verschaffen sich einen Eindruck der laufenden Untersuchungen

Derzeit läuft das Raumordnungsverfahren für das geplante ICE-Werk, in dem die Bezirksregierung die Eignung der drei möglichen Standorte Harrlach, Muna Nord und Muna Süd beurteilen soll. Als letzten der drei Standorte ließen sich die Grünen Nürnberger Mandatsträgerinnen und Mandatsträger aus Bundes- und Landtag den Standort MunA Nord zeigen.

Bei der MunA Nord handelt es sich um ein mit Kampfmitteln aus dem 2. Weltkrieg kontaminiertes Areal, das für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Vor dem Betreten sind diverse sicherheitsrelevante Maßnahmen vorgesehen.

Dass derzeit bereits Arbeiten zu Kampfmittelsondierung laufen, sorgt für Beunruhigung in der Bevölkerung. Mitglieder der örtlichen Bürgerinitiative, die am Zugangstor warteten, äußerten die Befürchtung, diese Arbeiten seien eine Vorfestlegung für diesen Standort. Die Bahnvertreter*innen vor Ort entkräfteten diese Vermutung.

Wie die Gespräche liefen und was die Bahnvertreter*innen sagten, kann man hier in der gemeinsamen Pressemitteilung der Nürnberger Bundestags- und Landtagsabgeordneten der Grünen lesen.

Pressemitteilung