Archiv der Kategorie: Aktuell

Verena Osgyan fordert endlich Maßnahmen gegen Drogentote

PRESSEMITTEILUNG

Seit Jahren gehört der Freistaat zu den Ländern mit den meisten Drogentoten in Deutschland. Nürnberg ist hier leider auch dieses Jahr wieder trauriger Spitzenreiter. Die grüne Oberbürgermeisterkandidatin und Landtagsabgeordnete Verena Osgyan drängt nun endlich auf wirksame Maßnahmen:

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FORSCHUNGS-KOOPERATION ZWISCHEN FACEBOOK UND TUM ETHISCH VERTRETBAR?

PRESSEMITTEILUNG

Verena Osgyan fordert, Hintergründe der Zusammenarbeit offenzulegen

Was steckt hinter der Forschungs-Kooperation zwischen Facebook und Technischer Universität München (TUM), das möchte die hochschul- und wissenschaftspolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Verena Osgyan, wissen und hat sich deshalb mit einer Schriftlichen Anfrage an die Söder-Regierung gewandt.

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WIR SIND AUF DER SHORTLIST. JETZT IMPULSE FÜR NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG SETZEN.

PRESSEMITTEILUNG

Herzlichen Glückwunsch zur zweiten Runde! Mit dem Platz in der Shortlist hat Nürnberg nun die Chance, seiner Kultur eine neue Wertigkeit zu geben und neue Impulse für eine nachhaltige Stadtentwicklung zu setzen.

„Das Ziel der Bewerbung sollte nicht ausschließlich der Titel sein. Sie sollte insbesondere die Basis und Leitlinie für eine langfristige Kulturstrategie unserer Stadt sein, die Platz für eine vielfältige Kultur für alle hat“, so Verena Osgyan, OB-Kandidatin und Landtagsabgeordnete.

Auch Britta Walthelm, stellvertretende Fraktionsvorsitzende appelliert an die Verantwortlichen, die begonnenen Prozesse weiterzuführen: „Die Stadt sollte hierfür weiterhin versuchen, alle Akteure in den weiteren Prozess zu integrieren, damit das proklamierte Wir-Projekt nicht zu einem Projekt wird, das nur einen gewissen Teil der Nürnberger Kulturlandschaft abbildet“, sagt Britta Walthelm, stellvertretende Fraktionsvorsitzende.

Die nächste Etappe ist die Abgabe des zweiten Bewerbungsbuchs im Sommer 2020. Wir wünschen viel Erfolg für die nächsten Schritte.

HEIZHAUS ALS DAUERHAFTER ORT FÜR KREATIVSCHAFFENDE

PRESSEMITTEILUNG

Die Stadt wächst und gleichzeitig schrumpft der Raum für Kreative, Künstler und Kulturschaffende. Steigende Immobilienpreise und die damit verbundene Schwierigkeit, passende Räumlichkeiten zu finden, stellt die Kulturszene vor stetig wachsende Herausforderungen. Dies betrifft auch den Verein Quellkollektiv, der nach dem Auszug aus dem Quellehauptgebäude im Heizhaus neuen Raum gefunden hat. Allerdings bietet auch dieser keine langfristige Planungssicherheit.

Um den Verein, der sich seit 2011 unter anderem für Co-Working von Kreativschaffenden, Kunst und Vernetzung der Freien Szene sowie soziokulturelle Projekte einsetzt, eine sichere Zukunft im Heizhaus garantieren zu können, bräuchte es unter anderem einen langfristigen Mietvertrag.

„Der Verein Quellkollektiv hat einen Ort für Kreative geschaffen, der wichtiger Impulsgeber für den Nürnberger Westen ist. Wir müssen die Zukunft des Heizhauses unbedingt sichern. Dazu muss die Stadt sich für diesen Kulturraum starkmachen, gegebenenfalls auch durch den Ankauf der Immobilie“, sagt Verena Osgyan, OB-Kandidatin und Landtagsabgeordnete.

Den Antrag der grünen Stadtratsfraktion zur dauerhaften Sicherung des Heizhauses finden Sie hier.

ABSCHIEBEBEOBACHTUNG: MEHR TRANSPARENZ BEI ABSCHIEBUNGEN

GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG von Stadtratsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und OB-Kandidatin Verena Osgyan, MdL

Abschiebungen sind für viele Betroffenen oft mit einer hohen psychischen Belastung verbunden: Familien werden auseinandergerissen oder ihnen die Möglichkeit verwehrt, sich von Angehörigen und Freund*innen zu verabschieden. Auch unsere Stadt schiebt Geflüchtete am Albrecht-Dürer-Flughafen ab – stets mit dem Verweis, dies nicht verhindern zu können. Die restriktive Abschiebemethoden, die auch vor Kranken und jenen, die hier eine Ausbildung absolvieren und bereits integriert sind, nicht Halt machen, stellen nicht nur für die Betroffenen eine Extremsituation dar – sondern lösen sie auch in der Bevölkerung häufig Bestürzung aus.

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Kleingärten am Südbahnhof erhalten – Verena Osgyan enttäuscht von Antwort der Staatsregierung

PRESSEMITTEILUNG

Vergangene Woche erkundigte die Nürnberger Landtagsabgeordnete Verena Osgyan sich bei der Staatsregierung über den Fortbestand der Kleingartenanlagen auf dem Gelände des ehemaligen Südbahnhofes. Im Zuge der Gründung einer neuen Technischen Universität in Nürnberg befindet der Freistaat Bayern sich derzeit im Prozess, das Gelände zu erwerben und ist damit künftig Eigentümer der Flächen, auf denen sich auch die Schrebergärten befinden.

Die Antwort der Staatsregierung findet die Grünen-Abgeordnete ausweichend: „Die Staatsregierung verweist lediglich darauf, dass es noch keine weiteren Planungen für das Areal gibt.“ Eine längerfristige Garantie für die Kleingartenanlagen wolle die Staatsregierung in ihrer Antwort nicht abgeben.

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Haushalt 2020 – Unser Klimapaket: Versprochen – Gehalten!

GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG von Stadtratsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und OB-Kandidatin Verena Osgyan, MdL

Alle reden vom Klimaschutz – wir handeln. Deshalb haben wir für den Haushalt 2020 ein Klimapaket geschnürt, denn statt 100 Millionen in einen völlig obsolet gewordenen Ausbau des Frankenschnellwegs zu stecken, richten wir den Blick nach vorne. Damit Nürnberg auch weiterhin eine lebenswerte Stadt bleibt, zeigen wir, dass unsere Versprechen keine Phrasen bleiben:

„Wir sind unserem Grundsatz ‚Versprochen – Gehalten‘ treu geblieben. Klimaschutz hat oberste Priorität, weshalb wir bereits im aktuellen Haushalt auf Klimaschutz setzen und den Radwegeetat bereits ab 2020 auf 10 Millionen Euro aufstocken. Der aktuelle Ansatz von CSU und SPD ist in Summe ein mutloses Weiter-so“, sagt Verena Osgyan, OB-Kandidatin und Landtagsabgeordnete.

Auch Fraktionsvorsitzender Achim Mletzko sieht in den Versprechen eine zahnlose ‚Klimaschutz ja, aber‘-Rhetorik: „Es ist unglaubwürdig, wenn Worten keine Taten folgen. Man kann nicht nur die Aktivist*innen von Fridays for Future für ihr Engagement loben, sondern muss auch handeln!“

Daher beantragen wir unter anderem auch eine Förderung der Fußgängerinfrastruktur mit einer Million Euro jährlich, die Erhöhung des Etats für Nachpflanzungen von Bäumen um eine Million Euro jährlich sowie eine Verdoppelung des Etats für barrierefreie ÖPNV-Haltestellen auf 2,4 Millionen Euro insgesamt.

WIR WOLLEN LEHRBEAUFTRAGTE AN HOCHSCHULEN BESSERSTELLEN!

GRÜNE WOCHE

Uns ist es ein wichtiges Anliegen die Situation der Lehrbeauftragten an staatlichen Hochschulen in Bayern zu verbessern.
Um die Lehre sinnvoll zu ergänzen, dürfen die Hochschulen für einzelne Veranstaltungen Lehrbeauftragte berufen. Die Lehrbeauftragten dienen aber längst nicht mehr der reinen Ergänzung der Hochschullehre. Die Hochschulen sind aufgrund unzureichender Finanzausstattung und steigenden Studierendenzahlen zunehmend darauf angewiesen, freiberufliche Lehrbeauftragte zur Sicherstellung des regulären Lehrangebotes einzusetzen. Sie erfüllen damit Daueraufgaben, die eigentlich fest angestelltes Personal leisten müsste, und arbeiten unter prekären Bedingungen: Unzureichende Vergütung, keine Lohnfortzahlung bei Krankheit, kein Urlaub, kein Kündigungsschutz oder Mindestlohn, keine Chance eine angemessene Altersversorgung aufzubauen, keine anerkannte Interessenvertretung an den Hochschulen und keine Beteiligung an den Gremien der akademischen Selbstverwaltung. Wir GRÜNE sehen hier akuten Handlungsbedarf!

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Revolution im ÖPNV für Klimaschutz und Verkehrswende nutzen

PRESSEMITTEILUNG

12 Millionen Euro jährlich stellt der Freistaat dem VGN zur Verfügung, um stabile Preise zu garantieren und Innovationen zu unterstützen. Die Presse spricht von einer „Revolution im ÖPNV“, da der Freistaat erstmals in die Subventionierung des VGN einsteigt. Dieser Umbruch muss nun aber im Sinne des Klimaschutzes genutzt werden: “Wir sehen einen vorsichtigen Paradigmenwechsel, jetzt muss zügig massiv in den Klimaschutz investiert werden. Das sogenannte Wiener Modell mit Parkraumbewirtschaftung, umfassendem Ausbau der Infrastruktur und einem 365-Euro-Tarif stehen ab sofort auf der Tagesordnung“, so Fraktionsvorsitzender Achim Mletzko.

Stimmt die Landesregierung dem Unterhalt zu, gehen unterschiedliche Pilotprojekte wie digitalisierte Vertriebsvorgänge, ein verständliches Ticketsystem und kundenorientierter Service an den Start. Verena Osgyan, OB-Kandidatin und Landtagsabgeordnete sieht hier großes Potenzial: “Die angestrebten Maßnahmen sowie das angedachte 365-Euro-Ticket für Schüler*innen können aber nur ein erster Schritt sein. Wir werden darauf drängen, dass auch Schüler*innen der freien Schulen vom 365-Euro-Ticket profitieren können und das Ticketsystem nach dem Wiener Modell mittelfristig für alle Bürger*innen gilt. Jetzt muss CSU-Ministerpräsident Markus Söder endlich liefern!“