Die Debatte über sexuelle Übergriffe ist nun auch im Bayerischen Landtag angekommen. Bisher ist noch kein Fall, ähnlich denen im Europäischen Parlament bekannt, jedoch sind Fälle aus manchen Fälle aus vergangenen Legislaturperioden einigen noch präsent. Doch es wäre naiv zu glauben, dass der bayerische Staatsapparat frei von Grenzübertritten sei. Deshalb fordern wir eine Verschärfung des bayerischen Gleichstellungsgesetztes.
Der Artikel in der Augsburger Allgemeinen kann hier nachgelesen werden.
Am 24. Oktober stellte der Kreisverband Roth von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ihre Kandidaten für die Landtags- sowie Bezirkstagswahl 2018 auf. Mit Andreas Hoffmann für die Landtagswahl und Mario Engelhardt für die Bezirkstagswahl wurden zwei sehr gute Kandidaten aufgestellt. Verena Osgyan freut sich auf den kommenden Wahlkampf mit den beiden.
Um den Ableger des Deutschen Museums in Nürnberg gab es in der letzten Zeit immer wieder, besonders aus finanziellen Gründen, Aufregung. Dass mit der späten Bekanntwerdung der Mietkosten bewusst Nebelkerzen geworfen wurden, ist unerhört.
In Bayern studieren immer mehr Menschen, doch bezahlbaren Wohnraum gibt es für diese kaum. Die Regierung versagt auf der Ebene des Wohnheimbaus, während die Mieten in die Höhe schnellen.
Vier von neun bayerischen Ministerien werden von Frauen geführt. In den Ebenen darunter dominieren jedoch Männer. Der Frauen-anteil in den Führungsebenen der bayerischen Verwaltung liegt bei 37%, wobei der Gesamtfrauenanteil im öffentlichen Dienst bei 54% liegt. Um höhere Frauenquoten durchzusetzten, fordert Verena Osgyan im Traunsteiner Tagblatt Sanktionsmöglichkeiten im Bayerischen Gleichstellungsgesetz.
Frauen, die ein Kind nicht austragen möchten, werden in Bayern mehr Steine in den Weg gelegt, als in allen anderen Bundesländern. Doch um die größtmögliche Sicherheit für Frauen gewährleisten zu können, muss sich dies ändern.
Im Interview mit dem Sonntagsblatt zur Bundestagswahl 2017 erkläre ich, wo ich den größten Handlungsbedarf in der Integrationspolitik sehe und warum die meisten politischen Fragen nicht eindeutig mit Ja oder Nein beantwortet werden können.
Am 9. September demonstrierten rund 500 Menschen gegen die AfD Veranstaltung in der Meistersingerhalle in Nürnberg, auf der unter anderem Alexander Gauland redete. Dass so viele Menschen gegen die menschenfeindliche Stimmungsmache der AfD auf die Straße gingen, zeigt, zivilisatorische Dammbrüche welche die Meinungsfreiheit sprengen, wie die Aussage die Integrationsbeauftragte des Bundes „in Anatolien entsorgen“ zu wollen, werden von der Zivilgesellschaft nicht teilnahmslos hingenommen.
Anlässlich der Bundestagswahl im September, befragte das Sonntagsblatt berufene Synodale aus dem Landtag zur Einstellung des Wahlprogramms ihrer Partei zur Kirche.
Die, von Sozialministerin Müller eingerichtete, Arbeitsgruppe zur Problematik des Hilfesystems für von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder betreibt eine reine Verschleppungstaktik, welche keinerlei Lösungsweg in Sicht hat.